Pudel mit Zahnbürste

Wer nach dem Essen genügend Wartezeit bis zum Zähneputzen verstreichen lässt und regelmäßig gründlich die Zähne, Zahnzwischenräume und Zunge putzt, hat gesündere Zähne und schützt sie vor Karies und Co.
Foto: © Rasulov, fotolia.com

Tägliches Zähneputzen ist heutzutage für die meisten eine Selbstverständlichkeit. Dass trotzdem ein Großteil der Menschen Zahnprobleme wie Karies oder Parodontitis haben, liegt sehr häufig an der falschen Zahnputztechnik.

Empfohlen wird derzeit mehrmals täglich die Zähne zu putzen, am besten nach jeder Mahlzeit mit einer halben bis einer Stunde Abstand. Dabei gilt es immer „von Rot nach Weiß“ zu putzen, anstatt der bisher empfohlenen kreisenden Bewegungen. Wichtig ist es hierbei alle Zähne sowohl an der Außenseite, als auch an der Innenseite und der Kaufläche, sowie die Zunge gründlich zu reinigen.

Aber auch die richtige Wahl der Zahnpasta, Zahnbürste, sowie eine regelmäßige professionelle Zahnprophylaxe beim Zahnarzt tragen erheblich zur Zahngesundheit bei. Ebenfalls darf nicht auf die Zahnzwischenräume vergessen werden. Diese können mit Zahnseide oder Interdentalbürsten einfach gereinigt werden. Mundwasser stellt eine gute Ergänzung dar, sollte aber niemals das Zähneputzen ersetzen.

Besondere Sorgfalt und Vorsicht sind bei Babys, Kindern, Schwangeren und Menschen mit Implantaten oder Füllungen geboten. Mangelnde Zahnhygiene kann in diesen Fällen nämlich fatale Folgen mit sich bringen, denn Zähne und Zahnfleisch sind mehr mit der Gesundheit des restlichen Körpers verbunden, als viele glauben.

Für detailliertere Informationen folgen Sie diesem Link.

Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren: Zähneputzen – aber wann? | Zahnpasta – aber welche? | Gesunde Ernährung für die Zähne